Brandschutz Brandschutzplanung Bauüberwachung Projekte im Bereich Brandschutz

Was der Staat zum Thema Brandschutz festgelegt hat, ist eine ganz heisse Sache.

Bevor Sie mit den Behörden viel zu tun haben, sollten wir lieber viel zu tun haben. Damit Sie auf der sicheren Seite sind.

Im Rahmen der Brandschutzplanung werden die Brandschutzanforderungen in Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden sowie den Brandschutzdienststellen (Feuerwehr) für die verschiedenen Projekte/ Sonderbauten nach Landesbauordnung festgelegt. Hierbei werden für Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindergärten, Wohnanlagen mit Tiefgaragen, Einkaufszentren und Industriegebäuden Brandschutzplanungen erstellt. Sie sind Teil des Baugenehmigungsverfahrens und ebenso Beratungsleistungen für die Architekten und Fachplaner der Technischen Gebäudeausrüstung. Des Weiteren werden während der Ausführungszeit von Bauprojekten die Objektüberwachungen (Bauüberwachungen) durch Kunkel + Partner durchgeführt.

Unser Team aus staatl. anerkannten Sachverständigen im Bereich Brandschutz steht für Sie bereit.

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Markus Kunkel


Tußmannstraße 61, Düsseldorf
call    0211. 94 88 100

PROJEKTE BRANDSCHUTZ
Halle 8
Kreuztal
Halle 8, Kreuztal

Die einschiffige Hallenerweiterung mit den Abmessungen L x B x H =
180 x 30 x 11 m wurde aus Gründen der Produktionserweiterung, in Form von zusätzlichen Rohrbearbeitungs- und Prüfmaschinen, errichtet. Die Stahlbetonfertigteilkonstruktion wurde mittels Ortbetonrammpfählen tiefgegründet.

Umschmelzanlage
Siegen
Umschmelzanlage, Siegen

Die Erweiterung der Umschmelzanlage für Edelstahl erforderte eine zusätzliche Hallenhöhe von 4 m sowie eine Kranauflastung von 10 auf 25 to. Aus diesem Grund wurden die bestehenden Hallenstützen verstärkt und verlängert. Darüber hinaus erforderte die Anlage eine Stahlbetongrube mit den Abmessungen L x B x T = 12 x 12 x 9,20 m.

Stangenadjustage
Unna
Stangenadjustage, Unna

In der zweischiffigen Hallenerweiterung inklusive zweigeschossigem Büroanbau befinden sich zahlreiche Drehbänke, Trennanlagen, eine Tauchbeize sowie eine Schälanlage. Es verkehren neben 20 to-Brückenlaufkranen auch Konsollaufkrane entlang der Hallenmittelstützen. Die Gründung erfolgt auf Pfahlkopffundamenten.

Sprühbeizanlage
Altena
Sprühbeizanlage, Altena

Die zum Beizen von Langstählen im Sprühverfahren genutzte Anlage besteht neben dem Anlagenteil aus einem Porzesstechnikteil in einer Stahlbetongrube LxBxH = 35 x 9 x 5 m nach Wasserhaushaltsgesetz. Zur Errichtung der Grube wurde es aufgrund der anstehenden Boden- und Grundwasserverhältnisse erforderlich, neben einem wasserdichten Spundwandverbau auch eine HDI-Sohle zur Baugrubenumschließung vorzusehen.

Kaltbandlinie 3 nach Brand
Krefeld
Kaltbandlinie 3 nach Brand, Krefeld

Nach dem für den ThyssenKrupp-Konzern einschneidendem Brandereignis, bei dem die beiden Kern-Linien im Werk Krefeld irreparabel geschädigt wurden, fand unter enormem zeitlichem Druck der Wiederaufbau respektive Ersatzneubau beider Linien statt. Die zugehörigen umfangreichen baulichen Maßnahmen fanden nahezu parallel zum Anlagenbau statt.

Kaltbandlinie 3
Krefeld
Kaltbandlinie 3, Krefeld

Die Gebäude zur Errichtung der Kaltbandlinie 3 in Krefeld wurden in Stahlbauweise mit Verkleidungen nach Farb-Design Garnier errichtet. Es wurden zwei ca. 52 m hohe Schlingentürme zur Pufferung des zu veredelnden Coil-Bandes konzipiert. Der Kernbereich der Anlagenfundamente wird von einer ca. 50 m langen und bis zu 5 m tiefen Stahlbetongrube nach Wasserhaushaltsgesetz gebildet.

Anlagenfundament Dressiergerüst
Dillenburg
Anlagenfundament Dressiergerüst, Dillenburg

Die zum Dressieren der Coilbänder genutzte Anlage erforderte eine Stahlbetonunterkellerung mit den Abmessungen L x B x T = 22 x 15 x 5,10 m. Aufgrund der extrem geringen Abstände zu den benachbarten Anlagen wurde das Baufeld komplett mittels Einhausung gekapselt und mit separater Zufahrt angedient. Der massive Anlagenkeller wurde dann im Schutz der Umschließung durch einen Trägerbohlwandverbau mit Spritzbetonausfachung errichtet.

Schmiedehalle
Unna
Schmiedehalle, Unna

Die Halle ist mit bis zu 80 to Hublast ausgerüsteten Krananlagen bestückt und beheimatet eine 45 MN Schmiedepresse mit Drehhubtisch sowie zahlreichen Wärmebehandlungsöfen inkl. Kühlwasserwirtschaft. Der dreischiffige Neubau aus kombiniert zusammengesetzten Wal-/Schweißprofilen wurde auf Bohrpfählen tiefgegründet. In der zweischiffigen Hallenerweiterung inklusive zweigeschossigem Büroanbau befinden sich zahlreiche Drehbänke, Trennanlagen, eine Tauchbeize sowie eine Schälanlage. Es verkehren neben 20 to-Brückenlaufkranen auch Konsollaufkrane entlang der Hallenmittelstützen. Die Gründung erfolgte auf Pfahlkopffundamenten.

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